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Wie hoch ist das Ansteckungsrisiko?

Shopping während Corona – Darauf sollten Sie achten

Shopping während Corona – Darauf sollten Sie achten

Obwohl die erste Welle des Coronavirus in vielen Ländern deutlich eingedämmt wurde, ist die Gefahr noch längst nicht gebannt. So wird auch das Shopping angesichts von einem fehlenden Impfstoff von Schutzmaßnahmen geprägt bleiben. Während viele Einkaufscenter und Modegeschäfte bereits umfangreiche Maßnahmen zum Schutz der Kunden getroffen haben, können Sie ebenfalls das Ansteckungsrisiko weiter verringern.

Mögliche Gefahren beim Shopping

Gerade während des Einkaufs in Kleidungsgeschäften ist die vorherige Ruhe und Entspannung aufgrund von Corona verflogen. Doch wie sieht es mit einem möglichen Ansteckungsrisiko bei Anproben von Kleidungsstücken im Laden aus? Da die bisher bekannte Übertragung, laut Robert-Koch-Institut, hauptsächlich über die Tröpfcheninfektion stattfindet, ist das Risiko der Übertragung des Coronavirus bei der Kleideranprobe recht gering.

Allerdings kann es passieren, dass durch einen anderen Kunden Tröpfchen auf der Kleidung zurückgeblieben sind. Fassen Sie sich daher nach dem Anprobieren nicht mit den Händen ins Gesicht und halten Sie die Kleidungsstücke, soweit möglich, von Mund und Nase fern. Beachten Sie zusätzlich die unten angegebenen Maßnahmen, ist die Chance einer Neuansteckung während des Shopping-Trips sehr gering.

Während des Einkaufs zu beachten

Gesetzliche Regeln

Im Gegensatz zu anderen Ländern sind die Regeln in der Schweiz noch recht locker, so dass zum Beispiel keine generelle Maskenpflicht für den Einkauf in Ladengeschäften besteht. Allerdings muss seit dem 6. Juli eine Maske getragen werden, wenn Sie den öffentlichen Nahverkehr benutzen. Und weiterhin gelten die wichtigen Abstandsregeln, die einen Abstand von 1,5 Metern zu anderen Menschen vorsehen. Um dies zu erreichen, sollen die Geschäfte dafür sorgen, dass sich nicht zu viele Kunden im Laden aufhalten. Falls es zu Änderungen bei den gesetzlichen Vorgaben kommt, finden Sie diese auf unserer Themenseite, die aktuelle Nachrichten zum Coronavirus zusammenstellt.

Zu beachten ist, dass die Regeln bei unterschiedlichen Ländern abweichen können und Sie sich daher im Voraus informieren sollten, falls Sie für Einkäufe die Landesgrenzen überschreiten. So besteht etwa in Deutschland derzeit eine Maskenpflicht in beliebten Einkaufszielen wie Bayern oder Baden-Württemberg, die ebenfalls von Ihnen eingehalten werden müssen. Schauen Sie am besten kurz vor der Abreise nach den aktuellen Regeln, um keine Verschärfungen oder Lockerungen zu verpassen.

Vorgaben der Geschäfte

Zusätzlich zu den Verboten der Regierung haben manche Geschäfte weitere Vorgaben für Kunden eingeführt. Dazu gehört beispielsweise, dass Sie einen Einkaufswagen im Supermarkt verwenden müssen, anprobierte Kleidungsstücke an Mitarbeiter geben oder möglichst kontaktlos bezahlen sollen. Hierzu finden Sie meistens einen Aushang direkt am Eingang, der Sie über die aktuellen Regeln informiert. Falls Sie diese Vorgaben nicht beachten, können die Geschäfte sich auf das Hausrecht berufen und Ihnen den Zutritt verweigern.

Persönliche Schutzmaßnahmen

Wenn Sie Sorge haben, sich mit dem Coronavirus beim Shopping anzustecken, können Sie versuchen, weitergehende Maßnahmen zu ergreifen. So sollten Sie von den Desinfektionsstationen am Eingang vieler Geschäfte Gebrauch machen, sich nicht während des Einkaufs ins Gesicht fassen und am Ende des Shopping-Trips Ihre Hände gründlich waschen.

Ohne Sorgen von zu Hause einkaufen

Eine sehr gute Alternative zum Shopping im Einkaufscenter sind Online-Shops, bei denen das Ansteckungsrisiko komplett wegfällt. Bereits vor dem Virus war das Einkaufen im Internet äußerst beliebt, doch aktuell sind die Umsätze online noch einmal deutlich gestiegen. Während etwa die Anprobe von Kleidungsstücken wie im Laden dort nicht möglich ist, gibt es oft die Möglichkeit, dass vom Verkäufer ein 14-Tage-Rückgaberecht gewährt wird.

Im Gegensatz zur Europäischen Union ist dies jedoch in der Schweiz nicht gesetzlich verankert, so dass Sie auf die Kulanz des Online-Shops angewiesen sind. Inzwischen sind nicht mehr nur große Firmen im Internet vertreten, sondern auch lokale Unternehmen und Shopping-Center haben die Wichtigkeit einer Online-Präsenz erkannt. Dort werden bekannte Marken wie Marc Cain im Online-Shop verkauft und so Menschen angesprochen, die nicht selbst im Laden einkaufen möchten.

Von Corona nicht den Spaß am Einkaufen nehmen lassen

Das Coronavirus hat das Einkaufserlebnis grundsätzlich verändert, was bis zur Entwicklung eines wirksamen Impfstoffs wohl auch so bleiben wird. Mit den richtigen Hygienemaßnahmen können Sie dennoch ohne hohes Ansteckungsrisiko einkaufen gehen und zum Beispiel Ihre Garderobe erweitern. Deutlich bequemer und sicherer ist allerdings das Online-Shopping, bei dem Sie in Ruhe die große Auswahl durchstöbern können. Oft können Sie sogar online auf den Internetpräsenzen lokaler Läden shoppen, so dass Sie dennoch Unternehmen aus der Umgebung unterstützen.

Artikelbild: Goodluz / Bigstock.com

Kategorie: Gesundheit

Die Entgeltabrechnung im Gesundheitswesen

Lohn- und Gehaltsabrechnung in der Arztpraxis – selbst erstellen oder auslagern?

Lohn- und Gehaltsabrechnung in der Arztpraxis – selbst erstellen oder auslagern?

Wenn Arztpraxen darüber nachdenken, bestimmte Aufgaben auszulagern, liegt das oft daran, dass diese Tätigkeiten als zu arbeits- und/oder zeitaufwendig empfunden werden. Insbesondere die Auslagerung der Gehaltsabrechnungen wird von vielen Ärzten in Erwägung gezogen. Das bedeutet, dass diese in Zukunft nicht mehr selbst erstellt, sondern von einem Steuerbüro durchgeführt werden.

Bevor Sie die Lohnabrechnungen aber tatsächlich auslagern, sollten Sie sich gut überlegen, ob sich das wirklich lohnt. Zwar kann ein erfolgreiches Outsourcing die Qualität und die Professionalität in der Arztpraxis erhöhen, allerdings ist es auch mit einigen Nachteilen verbunden. Erfahren Sie hier, ob es sich für Sie lohnt, die Lohn- und Gehaltsabrechnung auszulagern – oder ob Sie sie besser selbst erstellen sollten.

Viele Arztpraxen wollen sich mehr auf ihr Kerngeschäft konzentrieren

Die Lohnabrechnung gehört ebenso wie zum Beispiel die Datensicherung in der Arztpraxis zu den Aufgaben, die als unangenehm empfunden werden. Oftmals lohnt es sich für kleine und mittelgroße Arztpraxen aber nicht, extra Mitarbeiter einzustellen, die sich um die Gehaltsabrechnung kümmern. Die meisten Arztpraxen entscheiden sich dafür, die Aufgabe in externe Hände zu geben und sie von einem Steuerberater erledigen zu lassen.

Dies reduziert den Arbeitsaufwand und trägt dazu bei, dass Sie sich mehr auf Ihr eigentliches Kerngeschäft konzentrieren können. Allerdings sind die Kosten unter Umständen höher, wenn Sie sich für das Outsourcing der Lohnabrechnung entscheiden, sodass Sie die Kosten pro Abrechnung reduzieren können, wenn Sie sich selbst darum kümmern. Oft rechnen Steuerbüros die Gebühren für die Erstellung der Lohnabrechnung mit einem Pauschalhonorar pro Mitarbeiter ab, wodurch sich die Kosten gut vergleichen lassen.

Allerdings trauen sich viele Arztpraxen nicht zu, die Lohnabrechnungen eigenmächtig zu erstellen. Diese Bedenken sind durchaus verständlich, denn Deutschland belegte im Jahr 2014 den zweiten Platz beim Global Payroll Complexity Index. Bei diesem Ranking wurden die Länder in Bezug auf die Komplexität ihrer Lohnabrechnungen miteinander verglichen. Nur in Italien wurde die Gehaltsabrechnung als noch komplizierter bewertet.

Doch ist dies ein Grund, gleich aufzugeben und die Lohnabrechnung auszulagern? Nicht unbedingt. Grundsätzlich gilt: Jede Arztpraxis sollte zumindest über ein grundlegendes Wissen zu dem Thema verfügen. Gegebenenfalls können Sie auch auf moderne elektronische Unterstützung zurückgreifen, um sich die Arbeit zu erleichtern, wenn Sie die Lohnabrechnung selbst erstellen.

Die Lohn- und Gehaltsabrechnung ist in Arztpraxen ein immenser Zeitfaktor

Statistiken zeigen, dass Ärzte und andere Heilberufler die meisten Angestellten unter den Freiberuflern haben. Sowohl für fachliche als auch für administrative Aufgaben kommen Mitarbeiter zum Einsatz. Nicht jeder Arzt hat dabei ein ausreichend hohes Budget, um einen speziell ausgebildeten Arbeitnehmer zu beschäftigen, der sich um die Lohnabrechnungen kümmert. Dabei ist die Entgeltabrechnung grundsätzlich mit einem hohen Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand verbunden.

Inhalte, die in eine Lohnabrechnung gehören, müssen gesetzlich genau festgehalten und dementsprechend eingehalten werden. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, diese Tätigkeit auszulagern, sollten Sie nicht nur kurzfristige Überlegungen berücksichtigen – wie etwa einen aktuellen Personalengpass. Es ist wichtig, auch die Kosten zu analysieren und zu vergleichen, die mit dem Outsourcing verbunden sind.

Für die Lohnabrechnung ist Fachwissen erforderlich

Leider gehören die Gehaltsabrechnungen zu den komplexesten Aufgaben in der Arztpraxis. Sie sind mit arbeits- und sozialversicherungsrechtlichen Fragen ebenso verbunden wie mit steuerlichen Themen. Sie benötigen daher ein umfangreiches Fachwissen und viel aktuelles Know-how, wenn Sie sich selbst um die Lohnabrechnungen kümmern möchten. Das ist äußerst wichtig, denn es drohen ernsthafte Konsequenzen, wenn Sie fehlerhafte Lohnabrechnungen erstellen: Im schlimmsten Fall sind hohe Geld- und sogar Freiheitsstrafen möglich.

Deshalb ist es von hoher Bedeutung, auf die Richtigkeit der Gehaltsabrechnungen zu achten. Sofern Sie keine Lust oder Zeit haben, sich selbst mit dem Thema zu befassen und zum Experten auf diesem Gebiet zu werden, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als einen Lohnspezialisten in Ihrer Praxis anzustellen oder die Aufgabe an einen externen Dienstleister zu übergeben. Ein solcher kümmert sich dann nicht nur darum, die Lohnkonten zu führen, sondern übernimmt auch die Berechnung von Urlaubsgeld und Urlaubsentgelt, die Ermittlung von Krankenentgelt, die An- und Abmeldung bei den Krankenkassen und die Bearbeitung der Anträge auf Mutterschaftsgeld. Als externe Experten eignen sich zum Beispiel eine Steuerkanzlei oder ein selbstständiger Buchhaltungsservice.

Was spricht gegen das Outsourcing?

Für das Outsourcing spricht auf jeden Fall, dass es Ihnen ermöglicht, sich in Ihrer Arztpraxis mehr auf das Kerngeschäft als Arzt zu konzentrieren, ohne dass die Work-Life-Balance darunter leidet – etwa weil die Lohnabrechnung noch abends nach Ende der Sprechzeiten erledigt wird.

Allerdings hat es auch Nachteile, die Lohnabrechnungen auszulagern. So geben Sie zum Beispiel einen Teil der Kontrolle ab und büßen dadurch auch Flexibilität ein. Bei einer missverständlichen Kommunikation mit dem externen Steuerberater oder Lohnbüro geht zudem viel Zeit verloren. Sollte Korrekturbedarf bestehen, nehmen die Kosten für das Outsourcing darüber hinaus erheblich zu.

Moderne Lohnprogramme können eine gute Alternative sein

Falls Sie mit dem Gedanken spielen, die Lohnabrechnungen selbst zu erstellen, sollten Sie am besten auf ein modernes Tool zurückgreifen. Derartige Software erlaubt es Ihnen, die Lohnabrechnung für Ihre Angestellten selbst zu erledigen, ohne dass Sie dafür über ein tiefgreifendes Fachwissen verfügen müssen. Bei dieser Variante sparen Sie auf jeden Fall Zeit und Geld: Für jeden Arbeitnehmer müssen Sie ein separates Lohnkonto führen und auf den Lohnlisten die Zusammenstellung des Gehalts festhalten.

Diese Aufgabe wird mit einem computergestützten System für die Lohnabrechnung um ein Vielfaches einfacher und übersichtlicher. Dort gibt es Muster für die Gehaltsabrechnung sowie viele praktische Features, die die Erstellung der Entgeltabrechnung erleichtern. Achten Sie darauf, eine Software zu verwenden, die sich leicht bedienen lässt. Bei vielen Lohnprogrammen gibt es einen guten Support, der Ihnen auch im Fall von Fragen und Problemen mit nützlichen Tipps weiterhelfen kann.

Fazit: Lohnabrechnung auslagern oder nicht?

Im Allgemeinen gilt, dass es mit einer passenden Software für die Lohnabrechnung vergleichsweise einfach ist, die Gehaltsabrechnungen selbst zu erstellen. Das ist der Benutzerführung derartiger Programme zu verdanken, die Ihnen dabei hilft, die Daten auf einfache Weise schnell und bequem zu verarbeiten. Sind Sie dennoch unsicher, ob Sie es sich zutrauen, die Gehaltsabrechnungen selbst zu erstellen? Dann sind Sie auf der sicheren Seite, wenn Sie diese wichtige Aufgabe in die Hände eines Steuerbüros legen.

Artikelbild: Flynt / Bigstock.com

Kategorie: Heilberufe und Ärzte

Vielseitige Heilpflanzen

Kräuter- und Gewürzkunde: Mariendistel

Kräuter- und Gewürzkunde: Mariendistel

Die Mariendistel kommt ursprünglich aus Kleinasien und den warmen Ländern in der Mittelmeerregion. Auch hierzulande wächst sie jedoch an nährstoffreichen und sonnigen Standorten. Die Pflanze ist an den weiß marmorierten Blättern erkennbar, die rundherum kleine Dornen besitzen. Schon in alten Kräuterbüchern wird beschrieben, dass sich die Mariendistel vielseitig einsetzen lässt.

Der Distelaufguss etwa wird bei Blutungen, gegen Stechen im Leib, zur Anregung des Milchflusses, bei Krämpfen und bei fliegender Hitze empfohlen. Der Landarzt Rademacher erkannte im Jahre 1848 außerdem, dass die Mariendistel zahlreiche positive Wirkungen auf die Leber hat. Heute wird die Pflanze daher nicht nur als Gewürz in der Küche eingesetzt, sondern auch als Lebertherapeutikum.

Die Leber – empfindliches Entgiftungsorgan

Die Leber produziert Gallenflüssigkeit und bewältigt allerhand Entgiftungsreaktionen und Funktionen im Verdauungsstoffwechsel. Sie nimmt Schadstoffe aus der Umwelt, Alkohol, Medikamente und Nahrungsmittelzusätze auf und baut sie ab. Bei diesen Stoffwechselprozessen können aggressive, freie Radikale entstehen, die die Zellwände der Leber angreifen. Bei einer dauerhaften Überlastung der Leber reicht die Zellerneuerung nicht aus.

Es kommt zu einer Verfettung des Organs, wodurch es in seiner Funktion eingeschränkt wird. Mitunter entzündet sich die Leber auch. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer sogenannten Leberzirrhose. Dabei werden die funktionstüchtigen Zellen zunehmend durch vernarbtes Bindegewebe ersetzt. Neben Giftstoffen können auch fettige Speisen und einige Erreger die Funktion der Leber stören. Oft gibt es für eine Lebererkrankung keine typischen Krankheitszeichen wie Schmerzen, die Betroffene rechtzeitig warnen. Deshalb empfiehlt es sich, die Leberwerte regelmäßig kontrollieren zu lassen.

Wie die Mariendistel die Leber als sanfte Medizin unterstützen kann

Unterstützend bei Leberbeschwerden wirkt die Mariendistel: Sie ist ein wahres Superfood mit zahlreichen positiven Wirkungen auf das Entgiftungsorgan Leber. Das Extrakt wird aus den Früchten der Pflanze gewonnen. Die schützende Wirkung wird durch vier verschiedene Flavonolignane erzeugt. Man fasst sie unter dem Begriff Silymarin zusammen. Silymarin kann freie Radikale abfangen, die bei den Entgiftungsprozessen in der Leber entstehen. Dadurch wird die Zerstörung der Zellwände reduziert. Zudem fördert Silymarin die Regeneration des Lebergewebes.

Wie kann Mariendistel eingenommen werden?

Am einfachsten ist es sicher, die Mariendistel als Präparat einzunehmen. In Teeaufgüsse geht der Wirkstoff der Mariendistel kaum über, weil Silymarin schwer wasserlöslich ist. Deshalb ist es empfehlenswert, Mariendistelextrakte als Tabletten, Kapseln oder Dragees einzusetzen. So kann auch eine gleichbleibende Dosierung erzielt werden. Experten empfehlen eine Dosierung von 200 bis 400 Milligramm Silymarin am Tag, um eine leberschützende Wirkung zu erzielen. Zur Einnahme gibt es hochwertige Kapseln, die zusätzlich Extrakte aus der Artischocke und dem Löwenzahn enthalten.

Die Produkte von FürstenMED sind besonders empfehlenswert, weil sie ohne künstliche Zusatzstoffe auskommen und eine hohe Bioverfügbarkeit haben. Natürlich können Sie Mariendistel aber auch zur Zubereitung von Speisen verwenden. Für diesen Zweck eignet sich der ganze oder gemahlene Samen der Pflanze am besten. Er sollte in kalten Gerichten verarbeitet werden, wie etwa in Salaten oder Smoothies. Auf diese Weise bleibt der wertvolle Stoff Silymarin nämlich am besten erhalten. Alternativ können Sie Mariendistelöl in der Küche einsetzen, um sowohl von den gesundheitlichen Wirkungen als auch von dem einzigartigen Geschmack des Mariendistelsamens zu profitieren.

Einsatzbereiche und Nebenwirkungen der Mariendistel

Insbesondere zur ergänzenden Behandlung chronisch-entzündlicher Lebererkrankungen werden Mariendistelpräparate von Medizinern eingesetzt. Behandelt werden damit vor allem Schäden, die durch Medikamente oder Alkohol entstanden sind. In diesem Fall kann die Mariendistel die Erholung sanft unterstützen. Der Pflanzenextrakt hat den Vorteil, dass das Organ nicht zusätzlich belastet wird, wie das bei chemischen Arzneimitteln der Fall wäre.

Zugleich müssen natürlich auch die Ursachen der Lebererkrankung bekämpft werden, damit die Therapie Erfolg hat. Die einzige Nebenwirkung, die bei Mariendistelpräparaten bekannt ist, ist die leicht abführende Wirkung. In der Homöopathie wird Mariendistel zusätzlich bei Hämorrhoiden, Krampfadern und rheumatischen Beschwerden verwendet.

Artikelbild: nikolayUkraine / Bigstock.com

Kategorie: Gesundheit

Lebenswichtig für den menschlichen Organismus

Vitamine und Mineralstoffe

Vitamine und Mineralstoffe

Vitamine sind unverzichtbar für den menschlichen Körper, wir benötigen sie für viele unterschiedliche Funktionen. Unser Stoffwechsel kann diese lebensnotwendigen Vitamine nicht in einer ausreichenden Menge selbst herstellen. Ganz wichtig für die Aufnahme von Vitaminen ist unsere Ernährung, hierdurch können wir unserem Körper die erforderlichen Stoffe zuführen.

Ebenso wichtig für einen reibungslosen Ablauf unseres Organismus sind Mineralstoffe, wie beispielsweise Kalzium, Magnesium oder Kalium. Mineralstoffe sind anorganische lebensnotwendige Nährstoffe. Diese kann der menschliche Organismus nicht selbst herstellen, sie müssen mit der Nahrung aufgenommen werden. Die Mineralstoffe sind in zwei Gruppen aufgeteilt: Mengen- oder Makroelemente und Spuren- oder Mikroelemente.

Mengen- oder Makroelemente mit einer Konzentration von mehr als 50 mg/kg Körpergewicht:

  • Kalzium
  • Kalium
  • Chlor
  • Magnesium
  • Natrium
  • Phosphor
  • Schwefel

Spuren- oder Mikroelemente mit einer Konzentration von weniger als 50 mg/kg Körpergewicht:

  • Arsen
  • Chrom
  • Fluor
  • Eisen
  • Jod
  • Kobalt
  • Kupfer
  • Mangan
  • Molybdän
  • Nickel
  • Selen
  • Silizium
  • Vanadium
  • Zinn
  • Zink

Die wichtigsten Mineralstoffe und ihre Funktionen

Mineralstoffe erfüllen unterschiedliche Funktionen im Körper und spielen eine wichtige Rolle. Ein Mangel an diesen Stoffen wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus. Jedoch ist auch eine Überdosierung nicht zu empfehlen, dies kann sogar zu Vergiftungserscheinungen führen. Optimal ist die goldene Mitte.

Im Folgenden werden einige Mineralstoffe und ihre Funktionen aufgeführt:

Kalzium ist hauptsächlich in Knochen und Zähnen enthalten und ist der am stärksten vertretene Mineralstoff im menschlichen Körper. Es ist außerdem wichtig für die Zellteilung und den Glykogen-Stoffwechsel, sogar die Muskulatur benötigt Kalzium. Hauptlieferant von Kalzium sind Milch- und Milchprodukte, in diesen Lebensmitteln ist am meisten von dem lebensnotwendigen Mineralstoff enthalten. Kalziummangel kann zu Osteoporose, Osteomalazie und Muskelschwäche führen.

Magnesium ist an ungefähr 300 Enzymreaktionen im Körper beteiligt und spielt eine wichtige Rolle im Nervensystem. Dieser Mineralstoff wirkt entspannend, entzündungshemmend und erhöht die körperliche Leistungsfähigkeit. Es wird vermutet, dass zu wenig Magnesium sogar Depressionen verstärken kann. Durch einen Magnesiummangel können beispielsweise auch Kopfschmerzen, Muskelverspannungen und sogar Herz-Kreislauf-Störungen hervorgerufen werden. Bananen sind ein optimaler Magnesium-Lieferant, ebenso wie Nüsse oder Sonnenblumenkerne.

Jod, ein essentielles Spurenelement, ist ein wichtiger Bestandteil für die Produktion von Schilddrüsenhormonen und stärkt auch die Immunabwehr. Ein Mangel an Jod kann gravierende Störungen der Schilddrüse zur Folge haben, beispielsweise Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) oder sogar Schilddrüsenkrebs. Durch den Verzehr von Fisch kann einem Jodmangel vorgebeugt werden.

Eisen ist verantwortlich für den Sauerstofftransport und -speicherung im menschlichen Körper. Dieses Spurenelement ist auch unverzichtbar als zentraler Bestandteil von Hämoglobin und der Produktion einiger Hormone. Bei zu wenig Eisen im Körper entsteht ein Sauerstoffmangel, dies wird auch als Anämie bezeichnet. Auch durch Abnahme der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit ist ein Eisenmangel frühzeitig zu erkennen.

Natrium ist ein Mengen- oder Makroelement und spielt eine wichtige Rolle im Wasserhaushalt des Körpers. Es wird außerdem für das Gleichgewicht von Körperflüssigkeiten benötigt sowie zur Regelung des Blutdrucks. Ein Mangel von Natrium kann sich durch einen niedrigen Blutdruck, Herzjagen oder Herzrhythmusstörungen äußern, eine Überdosierung kann wiederum zu Verwirrtheit und sogar zum Koma führen.

Die richtige Dosierung

Weder eine Überversorgung noch ein Mangel an Mineralstoffen ist gut für den menschlichen Organismus. Bei einer vernünftigen und ausgewogenen Ernährung muss man sich jedoch keine Sorgen machen. Wichtig hierbei ist, dass man auf eine möglichst gesunde Ernährung achtet. Auf Fertigprodukte oder Fast Food sollte hier weitestgehend verzichtet werden. Durch die Verwendung von frischen Lebensmitteln und dem regelmäßigen Verzehr von Obst, Gemüse und Fisch ist die Versorgung des Körpers mit Mineralstoffen gewährleistet.

Mineralstoffe und Vitamine sind lebensnotwendig, das Fehlen dieser beiden Stoffe hätte katastrophale gesundheitliche Auswirkungen auf unseren gesamten Organismus. Überdosierung und Mangel liegen hier ziemlich nah beieinander, was allerdings beides durch eine gesunde Ernährung vermieden werden kann.

Artikelbild: marilyna / Bigstock.com

 

Kategorie: Gesundheit

Sport und Ernährung

Ernährungstipps für einen effektiven Muskelaufbau

Ernährungstipps für einen effektiven Muskelaufbau

Beinahe alle Männer, aber auch immer mehr Frauen träumen von einem durchtrainierten Körper mit sichtbaren, schön definierten Muskeln. Regelmäßiger Kraftsport ist natürlich das A und O, wenn Sie effektiv Muskeln aufbauen möchten. Das allein reicht jedoch nicht, denn ohne eine geeignete Ernährungsweise ist ein gesunder Muskelaufbau nicht möglich. Doch welche Nährstoffe sind wirklich wichtig? Und welche Lebensmittel tragen dazu bei, Muskeln aufzubauen und zu definieren?

Das richtige Timing und Verhältnis der Nährstoffe für Kraftsportler

Für einen effektiven Aufbau von Muskeln und Masse ist das Nährstofftiming und -verhältnis wichtig, wie auch die Experten von MoreMuscles.de wissen. Sie empfehlen das folgende Nährstoffverhältnis:

  • 40 Prozent Eiweiß
  • 40 Prozent Kohlenhydrate
  • 20 Prozent Fette

Wichtig ist zudem, die Nährstoffe korrekt über den Tag zu verteilen. So sollten morgens und direkt nach dem Training etwa hauptsächlich leicht verdauliche Eiweiße aufgenommen werden. Dafür eignet sich insbesondere das Molke-Eiweiß. Abends dürfen es dann langsam verdaubare Proteine sein, die zum Beispiel in fettarmen Käsesorten enthalten sind.

Auch beim Verzehr von Kohlenhydraten kommt es auf das richtige Timing an.

Langkettige Kohlenhydrate, die etwa aus Vollkornprodukten stammen, sind morgens wichtig, während Sie nach dem Training leicht verdauliche Kohlenhydrate aufnehmen und abends sogar komplett auf Kohlenhydrate verzichten sollten.

7 Lebensmittel für einen effektiven Muskelaufbau

Die nachfolgende Liste zeigt Ihnen sieben Lebensmittel, die sich dank ihrer Nährstoffzusammensetzung bei der Ernährung von Kraftsportlern bewährt haben. Sie sollten sie bewusst und regelmäßig in Ihren Speiseplan integrieren.

1. Eier

Eier enthalten viel Eiweiß. Dieser Nährstoff ist für den Muskelaufbau am wichtigsten. Ein Ei liefert durchschnittlich sieben Gramm Protein, welches vom Körper sehr gut verwertbar ist und deshalb direkt für den Aufbau neuer Muskelfasern verwendet werden kann. Auch für Regenerationsprozesse ist das aus Eiern gewonnene Protein wichtig. Die biologische Wertigkeit, die angibt, wie gut der Organismus das Protein der Nahrung in Muskelmasse verarbeiten kann, liegt bei einem Ei beim Maximalwert von 100. Obwohl Rindfleisch mehr Eiweiß pro 100 Gramm enthält, liegt seine biologische Wertigkeit nur bei 92, weil die Qualität des Eier-Proteins besser ist.

2. Geflügel

Auch Geflügel gehört zu den besten Lebensmitteln für den Aufbau von Muskelmasse. Gerade in Pute und Hühnchen ist mit 24 Gramm Protein pro 100 Gramm viel Eiweiß enthalten.

Darüber hinaus ist Hähnchen auch sehr fettarm, wenn die Haut weggelassen wird.

So haben 100 Gramm Hähnchenbrust ohne Haut nur 1 Gramm Fett und 102 Kalorien, während 100 Gramm Hähnchenschenkel mit Haut mit 11 Gramm Fett und 173 Kalorien zu Buche schlagen.

3. Thunfisch

Thunfisch gehört zu den besten Eiweißlieferanten aus dem Meeresreich. Er enthält etwa 23 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm. Die biologische Wertigkeit liegt bei 92, sodass der Körper das Protein fast komplett in Muskelmasse umbauen kann. Dabei ist es egal, ob Sie sich für die frische oder die Dosenvariante entscheiden. Darüber hinaus hat Thunfisch aber noch mehr zu bieten. Er ist reich an gesunden Omega-3-Fettsäuren, die essentiell für eine normale Gehirn- und Herzfunktion sind.

4. Magerquark

Magerquark ist mit 12 Gramm Protein pro 100 Gramm ein klassischer Lieferant für hochwertiges Eiweiß. Sowohl männliche aus auch weibliche Kraftsportler und sogar Bodybuilder verzehren große Mengen an Magerquark. Dafür gibt es auch gute Gründe: Magerquark schlägt mit wenig Fett und Kalorien zu Buche, ist aber dennoch sehr eiweißreich und zudem auch noch preiswert.

Magerquark enthält das Eiweiß Casein. Es geht erst nach und nach ins Blut und die Muskeln über und versorgt den Körper daher über einen langen Zeitraum mit wichtigen Aminosäuren.

Speziell für ein eiweißreiches Abendessen ist Magerquark daher eine gute Wahl.

5. Süßkartoffeln

Die bisher genannten Nahrungsmittel waren allesamt tierischer Herkunft, aber auch für Menschen, die vegan leben, gibt es eine große Auswahl an Lebensmitteln, die zum Muskelaufbau beitragen können. Dazu gehören zum Beispiel Süßkartoffeln. Sie liefern gesunde Kohlenhydrate, die für einen effektiven Muskelaufbau ebenfalls essentiell sind, und lassen sich auf vielerlei Weise verarbeiten:

  • Gekocht
  • Gebacken oder überbacken
  • Im Curry
  • Als Pommes
  • Als Püree

Doch Süßkartoffeln sind nicht nur reich an komplexen Kohlenhydraten, sondern enthalten auch hochwertige Ballaststoffe, die zu einer gesunden Verdauung beitragen. Dabei sind Süßkartoffeln sehr fettarm, aber reich an Mineralstoffen, Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen. Letztere schützen den Körper vor den schädlichen freien Radikalen.

6. Haferflocken

Als heimisches „Superfood“ gelten Haferflocken. Ebenso wie Süßkartoffeln enthalten sie hochwertige Kohlenhydrate, weshalb sie sich speziell für das Frühstück oder als Pre-Workout-Snack etwa eine Stunde vor dem Training eignen. Zwar schlagen Haferflocken mit 370 Kalorien pro 100 Gramm zu Buche, trotzdem sind sie perfekt für schöne, definierte Muskeln. Sie sättigen lange und versorgen den Organismus konstant mit wichtiger Energie, die Sie für Ihr nächstes Workout benötigen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Haferflocken viele ungesättigte Fettsäuren und einen hohen Anteil an Magnesium enthalten. Das regt die Fettverbrennung an. Auch pflanzliches Eiweiß findet sich in einer großen Menge in Haferflocken: 100 Gramm liefern ungefähr 13 Gramm Protein.

7. Hülsenfrüchte

Als ideale Quelle für pflanzliches Eiweiß gelten sämtliche Hülsenfrüchte wie Kidneybohnen, grüne Bohnen, Kichererbsen, Linsen und Erbsen. Im Schnitt enthalten sie pro 100 Gramm etwa 20 Gramm Protein. Speziell bei vegetarischen und veganen Kraftsportlern liegen Hülsenfrüchte zum Muskelaufbau daher hoch im Kurs. Im Handel sind die kleinen Powerpakete sowohl in getrockneter Form als auch vorgekocht in der Konserve erhältlich. Ein großer Vorzug von Hülsenfrüchten besteht darin, dass sie so gut wie kein Fett enthalten. Dafür liefern sie Ballaststoffe und komplexe Kohlenhydrate. Aus diesem Grund sättigen Hülsenfrüchte langanhaltend, wobei die Kohlenhydrate nur langsam ins Blut übergehen. So lassen sich Blutzuckerspitzen und Heißhungerattacken vermeiden.

Zusammenfassung

Wer sich schön definierte, ausgeprägte Muskeln wünscht, muss nicht nur ein regelmäßiges Krafttraining absolvieren, sondern auch auf eine geeignete Ernährungsweise achten. Wichtig ist eine erhöhte Eiweiß- und Kohlenhydratzufuhr. Zu den wichtigsten Lebensmitteln für Kraftsportler gehören Eier, Geflügel, Magerquark, Thunfisch und Hülsenfrüchte.

Artikelbild: © sonyakamoz / Bigstock.com

Kategorie: Ernährung

Luxusgut Gesundheit

Luxusgut Gesundheit

Die besten Zeiten unseres Gesundheitssystems sind längst vorüber. Damals waren Selbstbehalte in der Satzung unserer Krankenkassen eine unbekannte Größe. Ob bei der Anschaffung einer teuren Brille oder im Rahmen teurer Zahnarztrechnungen, die Kassen waren hier für den Versicherten stets ein verlässlicher Partner, welcher im Leistungsfalle in aller Regel ohne Wenn und Aber einsprang. Dennoch ist jedoch leider nichts beständiger als der Wandel. Was sich besonders auf den Rahmen der heutigen Kassenleistungen auswirkt. In der Tat eine bedauerliche Entwicklung, welche ebenfalls als Auswirkung des vorherrschenden Sparkurses in unserem Gesundheitssystem zu sehen ist. Ein typisches Erscheinungsbild ist in diesem Zusammenhang die Anpassung der Erstattung zu ärztlichen Leistungen, unter dem Gesichtspunkt wirtschaftlicher Prioritäten. Hier zählt dann leider nicht immer die medizinisch bessere Wahl. Wer sich für die vorteilhaftere medizinische Lösung entscheidet, muss die hieraus entstehenden Kosten dann in der Regel selbst tragen. [Weiterlesen…]

Kategorie: Gesundheit

Die Lebensversicherung

Sind Sie „sicher“?

Sind Sie „sicher“?

Das Leben wird von vielen unterschiedlichen Faktoren beeinflusst. Hierbei gibt es Dinge, die wir selbst beeinflussen können, allerdings auch jede Menge Anteile, welche letztlich vom Schicksal gesteuert sind. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache gilt es, im Rahmen einer individuellen Absicherung stets den Überblick zu behalten. Auch wenn man unangenehme unbequeme Gedanken am liebsten verdrängen möchte, so sind diese dunklen Szenarien zumindest einer gedanklichen Beleuchtung wert, um sich zumindest grundlegende Sicherungsmechanismen anzueignen, welche im Fall der Fälle greifen und so im schlimmsten Falle eine äußerst wichtige Unterstützung darstellen können. [Weiterlesen…]

Kategorie: Gesundheit

Wo man sie findet & warum sie wichtig sind

Frische Lebensmittel

Frische Lebensmittel

In einem vergangenen Beitrag haben wir Tipps zur Frischhaltung verfasst. In diesem neuen Artikel möchten wir darauf eingehen, wo Verbraucher frische Lebensmittel finden und warum deren Kauf wichtig ist. [Weiterlesen…]

Kategorie: Ernährung

Fragen und Antworten zum Genussmittel Nr. 1

Ist Kaffee gesund?

Ist Kaffee gesund?

Kaffee genießt weltweit den Ruf als Kulturgut, je nach Land und Region unterscheiden sich die Zubereitungsarten oder die Gepflogenheiten im Umgang mit dem Genuss eines frischen Kaffees. Man selbst hat ganz spezielle, teils eigensinnige Gewohnheiten dahingehend, welchen Röst- oder Mahlgrad man bevorzugt und in welchem Rahmen der Kaffee genossen wird. Kaffee ist aber gleichzeitig ein psychotropes und je nach Verarbeitung stark koffeinhaltiges Getränk, worauf ein jeder Körper anders reagiert.

In den folgenden Absätzen gehen wir dem Ganzen aus medizinischer Sicht auf den Grund und versuchen, den gesundheitlichen Aspekt des Kaffeekonsums zumindest annähernd zu beschreiben. [Weiterlesen…]

Kategorie: Gesundheit

Wertvolle Tipps für Eltern

Kuhmilchallergie bei Babys: Anzeichen, Diagnose und Therapie

Kuhmilchallergie bei Babys: Anzeichen, Diagnose und Therapie

Die Kuhmilchallergie – auch als Milcheiweißallergie oder kurz Milchallergie bekannt – ist bei Babys die am häufigsten auftretende Allergie: Vier bis sechs Prozent aller Babys sind betroffen. Die Symptome sind vielfältig, weshalb die Diagnosestellung nicht immer einfach ist. Die Prognose ist jedoch häufig gut: Bei vielen Kindern verschwindet die Allergie spätestens im Schulkindalter von ganz allein. [Weiterlesen…]

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