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Befreite Nase

Hausmittel gegen eine verstopfte Nase

Hausmittel gegen eine verstopfte Nase

Es kann Betroffene zur Verzweiflung bringen: Wenn die Nase verstopft, ist das Atmen schwer. Viele behelfen sich schnell mit einem Nasenspray aus der Apotheke. Doch dieses darf nicht länger als eine Woche verwendet werden, sonst kann es zur Abhängigkeit oder Schäden kommen. Als Alternative gelten Hausmittel, die auch hervorragend die Nase befreien.

Was passiert, wenn die Nase verstopft?

Es gibt viele Ursachen, die eine verstopfte Nase bewirken. Die Häufigste ist die Entzündung der Nasenschleimhaut, die bei einem Schnupfen auftritt – eine akute Entzündung. Hierbei schwellen die Schleimhäute an, um vermehrt Sekret zu bilden, damit die Krankheitserreger herausgeschwemmt werden. Das erzeugt das Gefühl der verstopften Nase. Es gibt jedoch auch chronische Beschwerden: Hausstaub und Pollen können dazu führen, dass das Riechorgan nicht mehr durchlässig ist. Hier ist dann oft die Rede vom Heuschnupfen. Weitere Ursache können das Eindringen von Fremdkörpern, wie beispielsweise Polypen oder die Verkrümmung der Nasenscheidewand sein.

Wirksame Hausmittel

Gerade bei akuten Beschwerden bietet die heimische Küche zahlreiche Mittel, die Betroffene wieder frei durchatmen lassen.

  1. Salz

    Wasser mit Salz mittels eines Nasenspülgerätes durch eben diese fließen zu lassen, lässt die Schleimhäute abschwellen. Ein besonderes Salz ist dafür nicht notwendig, es reicht das Herkömmliche, das in jedem Haushalt zum Kochen benutzt wird.

  2. Kamille

    Dieses Kraut kann Wunder wirken – in einem Dampfbad. In einer Schüssel heißes Wasser sollten frische Kamillenblüten hineingegeben werden. Der Betroffene beugt sich über die Schüssel und dichtet die Umgebung mit einem Handtuch über dem Kopf ab. Etwa zehn Minuten sollte so das Dampfbad inhaliert werden.

  3. Zwiebeln

    Beim Zwiebeln schälen laufen Nase und Tränen. Ätherische Öle in diesem Gemüse sind dafür verantwortlich und können bei einer verstopften Nase zunutze gemacht werden. Also einfach Zwiebeln schälen sowie schneiden und dabei die Nase darüber halten. Danach müssen die Ringe nicht weggeschmissen werden. Mutige wagen sich an das Essen des rohen Gemüses. Als Alternative kann Zucker drauf gestreut und dieses über Nacht stehen gelassen werden. Der Saft am nächsten Tag getrunken kann eine Erkältung weiter bekämpfen. Nachts kann die Zwiebel auch neben dem Bett stehen und so die Dämpfe im Schlafzimmer verteilen.

  4. Jod

    Jod ist ein bewährtes Hausmittel, das schon bei den ersten Anzeichen einer verstopften Nase hilft. Es ist ein Spurenelement, das bei der Regulierung des Flüssigkeitshaushaltes der Schleimhäute hilft. Wirksam ist schon ein Glas Wasser mit einer zehnprozentigen Jodtinktur. Dieses Mittel kann in den besten Fällen bei frühzeitiger Anwendung sogar einen Schnupfen vollständig verhindern.

  5. Feuchtigkeit

    Da das Austrocknen der Schleimhäute das Anschwellen verursacht, ist Feuchtigkeit ein wichtiges Mittel gegen die verstopfte Nase. Trockene Raumluft ist in diesem Fall Gift und sollte mit Luftbefeuchter verbessert werden. Ein einfaches Mittel ist gerade im Winter ein Schälchen Wasser auf der Heizung. Dieses sorgt für das Verdampfen und Verteilung der Flüssigkeit. Um keine weiteren Keime in der Luft zu behalten, sollte das Wasser jedoch täglich gewechselt werden. Feuchtigkeit von innen ist ebenfalls wichtig bei einer verstopften Nase. Betroffene sollten daher viel trinken. Lindenblüten- und Holunderblütentee helfen dabei doppelt, denn diese Heilpflanzen verflüssigen das Nasensekret. Holunderbeerensaft sorgt für die extra Portion Vitamin C, das zur Bekämpfung einer Erkältung wichtig ist.

  6. ätherische Öle

    Ätherische Öle wie Pfefferminz- oder Eukalyptusöl können die Nase ebenfalls befreien und so manchen wieder durchatmen lasen. Die Anwendung ist dabei unterschiedlich möglich: An einem mit Öl getränkten Papiertaschentuch riechen, die Öle unter die Nase reiben, Salben und Balsam mit den entsprechenden Inhalten benutzen oder sie in Wasserdampf inhalieren – all diese Varianten können helfen. Der direkte Kontakt mit der Schleimhaut kann diese jedoch reizen und sollte besser vermieden werden.

Artikelbild: © absolutimages / Shutterstock

Kategorie: Krankheiten

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