Die Redaktion von PCWELT hat das am dritten November erschienene Nexus 9 von HTC erhalten und präsentiert dieses in einem Hands-on-Video. [Weiterlesen…]
HTC Nexus 9 Hands-on
Erstes Tablet mit 64 Bit & Android 5
Drogenhandel im Himalaja
Far Cry 4: Neuer Trailer zeigt zwei neue Spielgebiete
Der neuste Trailer zum am 18. November erscheinenden Open-World-Ego-Shooters Far Cry 4 zeigt zwei neue Gebiete, in denen sich Spieler bewegen können. Das von Ubisoft Montreal entwickelte Spiel wird auf PC, PlayStation 3, PlayStation 4, Xbox 360 und Xbox One spielbar sein. [Weiterlesen…]
Digitaler Angriff
Hacker leaken Trailer zu The Avengers 2
Die zweite Verfilmung zum Marvel-Highlight The Avengers 2 soll im kommenden Jahr in die Kinos kommen. Hacker sind allerdings vorzeitig an das Bildmaterial zu Age of Ultron gekommen und haben dieses im Internet veröffentlicht. Dabei sollte der Trailer für den Superhelden-Epos erst in einer Woche gezeigt werden. [Weiterlesen…]
Einkaufstour
Facebook kauft WhatsApp für 19 Milliarden Dollar
Mark Zuckerberg, der Gründer von Facebook, hat den Rivalen WhatsApp für rund 19 Milliarden Dollar (14 Milliarden Euro) gekauft. Künftig werden die zwei weltgrößten sozialen Online-Netzwerke zusammengehören. Facebook hat derzeit etwa 1,2 Milliarden Mitglieder, WhatsApp verzeichnet knapp 450 Millionen Nutzer. Mark Zuckerberg sagte am Mittwoch: „WhatsApp wird uns dabei helfen, unsere Mission zu erfüllen, die ganze Welt zu vernetzen. WhatsApp ist auf dem besten Weg, eine Milliarde Leute miteinander zu verbinden. Dienste, die eine Milliarde Nutzer haben, sind unglaublich wertvoll“.
Nach der Kaufverkündung fiel die Facebook-Aktie sofort um drei Prozent. Mit dem Kauf endet gleichzeitig ein Experiment für einen Kommunikationsdienst, der nicht auf Userdaten ausgelegt war und sich nicht durch Werbung finanziert hatte. Das war dem WhatsApp-Gründer, Jan Koum, besonders wichtig. Er zieht jetzt in den Facebook-Verwaltungsrat ein. Die Entscheidung, WhatsApp zu kaufen, war durch die Gerüchte begründet, dass Teenager dem Facebook zunehmend den Rücken kehrten, um sich bei alternativen Diensten, wie WhatsApp, anzumelden. Das hatte zwischenzeitlich zu erheblichen Kursverlusten geführt und die Kaufentscheidung gestärkt.
Ausgeflogen?
Alternativen zu Flappy Bird im Test
Der kleine gelbe Vogel ist seit Sonntagabend weg. Entwickler von Flappy Bird – Dong Nguyen – hat die Flappy-Spiele aus den App-stores von Google und Apple genommen. Die Web-Gemeinde war über diese Nachricht zunächst geschockt und gestürzt, allerdings gibt es im Internet einige Alternativen, die diesem Spiel Paroli bieten können. Zum Beispiel Clumsy Bird: Ähnlich dem Vogel aus dem Spiel Angry Birds ist Clumsy Bird selbst auch eine Kopie, und zwar von dem Flappy Bird selbst!
Es gibt aber auch einige Unterschiede – die Grafik des Spiels ist nicht so pixelig und die Vögel fliegen nicht durch Röhren, sondern durch Baumstämme. Für eingefleischte Flappy-Fans ist jedoch das Spiel keine echte Alternative. Wenn man glaubt, Flappy Bird wäre schwer, dann sollte man erst das Spiel Ironpants ausprobieren. Es bietet dem User eine sensible Steuerung, die Spielfigur reagiert völlig unberechenbar. Mit Flappy Fisch kann man sich auch nach dem Flappy Bird Verlust trösten.
Der „Flappy Fisch“ blubbert ständig in Richtung Wasseroberfläche, erst nach dem Tippen mit dem Finger taucht er wieder unter und schwimmt durch Hindernisse. Das Spiel ist eine gelungene Kopie des Kultspiels von Nguyen und weist pixelige Grafik und hohen Schwierigkeitsgrad auf. Während des Spiels irritiert allerdings beim Tauchen die ständig aufblinkende Werbeeinblendung.
NSA total
Edward Snowden fordert das Ende der Massenüberwachung
Edward Snowden, der frühere externe Mitarbeiter des US-Geheimdienstes NSA, hat zu Weihnachten eine Weihnachtsbotschaft verkündigt, in der er dazu aufruft, der weltweiten Massenüberwachung ein Ende zu setzen. Der Ex-NSA-Mitarbeiter, der sich zurzeit in Russland aufhält, sagt in seiner Ansprache, dass die Privatsphäre jedes Menschen wichtig sei, und müsse unbedingt bewahrt werden. In der Botschaft, die für den britischen Sender Channel 4 vorbereitet wurde, zitierte Snowden den Autor George Orwell, der in seinem Buch „1984“ schon vor langer Zeit vor Gefahren dieser Art warnte. Die schon in diesem Buch beschriebene Überwachungsmethoden seien allerdings nichts im Vergleich zu den Methoden, die heutzutage im Gebrauch sind.
Die Menschen haben alle Sensoren, die für eine totale Überwachung relevant sind, bereits in seinen Taschen, sagt Snowden. Damit kann jeder Einzelne verfolgt werden, wohin er auch geht. Der kurze Film entstand in Russland und wurde von der Filmemacherin Laura Poitras hergestellt, die schon früher mit Snowden bei seinen Enthüllungen gearbeitet hatte. Der britische Sender Channel 4 strahlt bereits seit 20 Jahren Beiträge zu Weihnachten aus, die von ungewöhnlichen und wichtigen Persönlichkeiten kommen. Die Snowden-Botschaft sollte eine Alternative zur Weihnachtsbotschaft von Queen Elizabeth darstellen.