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Massageöl selber herstellen

Massageöl selber herstellen

Die Gründe, die Menschen dazu veranlassen, sich massieren zu lassen, sind sehr vielseitig. Manchmal sind es Schmerzen, in anderen Fällen wünscht man sich einfach eine kleine Auszeit und ein paar Momente für sich. Fakt ist: Massagen wirken sich positiv auf die Gesundheit aus, da sie dafür sorgen, dass verspannte Muskeln wieder entkrampfen und somit Schmerzen gelindert werden. Wird ein Massageöl mit einem angenehmen Duft verwendet, dann kann die Massage durchaus auch eine ausgleichende Wirkung auf die Seele erzielen und zu einer tiefgreifenden Entspannung führen. Nicht immer muss eine Wellness-Massage im Massagestudio von einem Profi durchgeführt werden. Hin und wieder genügt es, sich von einem lieben Menschen Zuhause verwöhnen zu lassen. Hierfür muss nicht einmal ein Massageöl gekauft werden, denn das Öl lässt sich ganz einfach selbst herstellen.

Wozu überhaupt ein Massageöl für die Massage verwenden?

Bei der Massage gleiten die Hände des Masseurs immer wieder über die gleichen Partien des Körpers. Dabei wird mehr oder weniger viel Druck angewandt. Das monotone Reiben und Kneten würde ohne Massageöl schnell zu unangenehmen Hautrötungen und Brennen führen. Das fetthaltige Öl hilft dabei, dass die Hände besser über die Haut gleiten. Dadurch wird die Reibung reduziert und die Gefahr für Hautreizungen minimiert.

Inhaltsstoffe von Massageöl

Jedes Massageöl besitzt ein fetthaltiges Öl, das die Grundbasis bildet. Je nachdem, für welches
Massageöl man sich entscheidet, sind dann noch ätherische Öle zugesetzt, die für einen ganz besonderen Duft sorgen und gleichzeitig den Zweck einer Aroma-Therapie verfolgen. Abhängig davon, in welchem Gemütszustand man sich befindet, sollte das ätherische Öl gezielt ausgewählt werden. Möglich sind beispielsweise ätherische Öle mit einer anregenden und stimmungsaufhellenden Wirkung oder entspannende und beruhigende Öle. Darüber hinaus gibt es Massageöle, die speziell bei Erkältungen ideal sind. Für erotische Massagen hingegen kommen Öle zum Einsatz, die aphrodisierend wirken, wie etwa das Sandelholzöl.

Es gibt viele Rezepte, um Massageöl selbst herzustellen

Es ist ohne Weiteres möglich, sich sein eigenes Massageöl selbst herzustellen. Dafür mag es verschiedene Gründe geben, wie etwa eine Kostenersparnis oder die Möglichkeit, die Inhaltsstoffe ganz individuell selbst auszuwählen. Natürlich bereitet es auch viel Freude, etwas Eigenes zu schaffen und sich dann damit verwöhnen zu lassen. Als Basis wird zunächst ein fetthaltiges Öl benötigt. Hierfür bieten sich zum Beispiel Jojobaöl, Mandelöl, Avokadoöl oder Sesamöl an. Doch auch das herkömmliche Olivenöl kann verwendet werden, denn es wirkt hautpflegend und feuchtigkeitsspendend, weshalb es auch für die Pflege der Haare gern genutzt wird. Es empfiehlt sich, verschiedene fetthaltige Öle als Basis auszuprobieren, bis man das Öl gefunden hat, das am wohltuendsten wirkt.

Das ätherische Öl sollte nur in winzigen Mengen hinzugefügt werden. Wer 100 Milliliter Basisöl verwendet hat, sollte daher maximal 15 Tropfen ätherisches Öl zusetzen, da es andernfalls zu Hautreizungen kommen kann. Auch bei dem ätherischen Öl empfiehlt es sich, etwas zu experimentieren, denn nicht jedes ätherische Öl wird von jeder Haut gut vertragen.

Wirkungen von bekannten ätherischen Ölen

Als ätherisches Öl ist vor allem das Lavendelöl beliebt, denn es hilft dabei, Stress abzubauen und führt zu einer inneren Ausgeglichenheit. Vor großen Herausforderungen in der Schule oder im Beruf ist Zitronenöl empfehlenswert, welches die Leistungsfähigkeit und die Konzentration erhöht. Im Winter sorgt Melissenöl dafür, dass man sich leicht und geborgen fühlt, sodass das Gefühl von Schwermut vergeht. Bei Schnupfen und Erkältungen kann Latschenkiefernöl eingesetzt werden. Es wirkt entzündungshemmend und befreit die Nase. Das durchblutungsfördernde Pfefferminzöl ist ideal für Massagen, die aufgrund von Schmerzen durchgeführt werden, denn nicht umsonst gilt es als Hausmittel bei Verspannungen und Kopfschmerzen. Es wird besonders im Sommer gern verwendet, da es einen hautkühlenden Effekt hat. Bei nervösen Einschlafstörungen sollte das Jasminöl zum Einsatz kommen, denn es beruhigt die Nerven und fördert die Entspannung.

Artikelbild: © Poznyakov / Shutterstock

Kategorie: Massagen

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