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Dem Körper etwas Gutes tun

Jogging

Jogging

Als Erfinder des Joggings, zählt man den neuseeländischen Trainer Arthur Lydiard. Bereits 1961 gründete er den ersten Joggingclub. Als der US-amerikanische Läufer, Trainer und Konstrukteur Bill Bowerman 1962 nach einem Besuch in Neuseeland die Idee des Joggings mit in die USA brachte, verbreitete sich diese Art des Trainings- und Laufsports schnell in der ganze Welt und wurde zu einer Jogging-Bewegung.

Jogging ist ein Ausdauersport, der sich positiv auf den Körper auswirkt. Jogging wirkt sich aber nicht nur auf die körperliche Ausdauer positiv aus, sondern auch auf die physische Leistungsfähigkeit des Körpers. Außerdem wird das Herz-Kreislaufsystem gestärkt und auch die Knochendichte wird positiv beeinflusst. So kann man durch ein einfaches Lauftraining, dem Körper viel Gutes tun und sich zudem fit halten.

Gerade bei übergewichtigen Menschen, kann sich das Lauftraining negativ auf die Energiebilanz auswirken. Was gerade bei einer Diät ausschlaggebend ist. Der Leistungsumsatz wird gesteigert und es wird weniger Energie vom Körper aufgenommen, als verbraucht wird.
Man sollte allerdings darauf achten, dass der BMI (Bodymassindex) nicht höher als 30 ist. Experten raten dann vom Joggen ab, da die Gelenkbelastung zu hoch ist. Auch ist es hier sinnvoll, vorher einen Arzt zu konsultieren und die Gesundheit checken zu lassen.

Jogging ist auf Platz 3, der beliebtesten Ausdauersportarten und das ist auch nicht verwunderlich, denn es ist unkompliziert mal eben spontan eine Runde laufen zu gehen.
Allerdings sollte man beachten, dass man die richtigen Schuhe trägt. Am besten ist man da in einem Sportfachgeschäft beraten. Gerade beim Jogging, wo die Fußgelenke stark beansprucht werden, sollte man nicht unbedingt auf ein Low Budget Produkt zurückgreifen, sondern ein hochwertigeres Produkt kaufen, wo sich die Hersteller viele Gedanken um die Qualität und die richtige Passform gemacht haben.

Aber nicht nur das richtige Schuhwerk, macht einen guten Läufer aus. Viele Menschen machen den Fehler und nehmen sich nicht genügend Zeit, denn wie schon der Name „Ausdauersport“ sagt benötigt man „Ausdauer“. Es gibt 3 sogenannte „Jogging-Sünden“:

  • zu viel
  • zu schnell
  • zu oft

Der Körper, braucht eine gewisse Zeit um sich an die Laufbelastung anzupassen bzw. diese zu tolerieren, gerade was die Knochen, Gelenke, Sehnen und Bänder angeht. Um Verletzungen zu verhindern, sollte man es die ersten Wochen langsamer angehen lassen und sich Zeit nehmen.

Auch wenn Jogging eine eher unkomplizierte Sportart ist, können trotzdem einige Fehler gemacht werden und diese gilt es zu vermeiden, wenn man seinem Körper und der Gesundheit etwas Gutes tun möchte.

  • Wenn man mit dem Joggen anfängt, sollte man auf keinen Fall zu schnell laufen. Man sagt auch, wenn man sich beim Laufen noch unterhalten kann, dann liegt man ungefähr richtig. Nach 10-15 min merkt der Läufer, dass das Joggen plötzlich leichter fällt.
  • Ein Gesundheitscheck ist immer von Vorteil, vor allem wenn man selten Sport treibt, übergewichtig oder krank ist.
  • Zu viel Training ist ungesund. Wenn das Gleichgewicht zwischen Erholung und Anstrengung nicht stimmt, kann es zu Komplikationen kommen, diese spürt man in Form eines Muskelkaters, aber auch schwerwiegendere Folgen kann ein zu intensives Training haben. Verletzungen, Schlafstörungen, Infekte und Stimmungsschwankungen können die Folge sein.
  • Man sollte immer auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr achten, vor allem wenn man länger als eine Stunde läuft. Bemerkbar macht sich ein Flüssigkeitsmangel durch Muskelkrämpfe, Schwindel oder Übelkeit. Ein Marathonläufer sollte an jedem Getränkestand Flüssigkeit zu sich nehmen, hier ist zu beachten, dass man öfters kleinere Mengen trinkt, anstatt größere Mengen in einem längeren Abstand.
  • Man sollte ein Lauftraining niemals mit einem Sprint beenden. Gerade zum Ende hin sind die Muskeln ermüdet und funktionieren nicht mehr perfekt, dadurch kann es dann zu Verletzungen kommen. Jeder Sprint ist eine Kraftexplosion.
  • Man sollte nicht zu spät Joggen gehen, zwischen dem Lauftraining und der Nachtruhe sollten mindestens 2 Stunden liegen. Besser man geht morgens oder mittags Joggen.
  • Es ist nicht ratsam, wenn man unregelmäßig läuft, denn so kann sich der Körper nicht an das Training anpassen und man wird keine Erfolge verbuchen können. Am sinnvollsten ist es, wenn man sich einen Trainingsplan erstellt und sich feste, regelmäßige Zeiten einplant.

Wenn man diese Regeln beherzigt, dann steht einem erfolgreichen Training fast nichts mehr in Wege.
Einen Punkt gibt es noch zu beachten und das ist die richtige Ernährung, denn ohne die richtige Ernährung macht auch ein Ausdauertraining wenig Sinn, zumal man ja auch etwas für die Gesundheit des Körpers tun möchte. Auch wenn man mit seinem Gewicht zufrieden ist, kann man von einer gesunden Ernährung nur profitieren. Sehr wichtig ist hierbei, ein ausgewogener Ernährungsplan, welcher Fisch und Fleisch, aber auch Obst und Gemüse beinhaltet. Der Körper sollte ausreichend mit Vitaminen versorgt werden, vor allem wenn man Sport treibt. Um Infektionen vorzubeugen, sollte man ausreichend Vitamin D konsumieren. Es ist wichtig den Körper mit allen Nährstoffen zu versorgen die er benötig, dazu zählen auch Kohlenhydrate und Fette. Wer abnehmen möchte, ist gut beraten einen Ernährungscoach zu konsultieren.

Artikelbild: © Martin Novak / Shutterstock

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