Um kaum ein anderes Thema kursieren so viele Mythen wie um die Schönheitspflege. Doch an welchen Mythen ist wirklich etwas dran und welche Aussagen sollten Sie lieber nicht so ernst nehmen? Wir verraten es Ihnen! [Weiterlesen…]
Wahr oder falsch?
Die größten Beauty-Mythen
Natürlichkeit als neue Schönheit!
Zehn Beautytrends für das Jahr 2015
In Sachen Trend-Setting für das gerade begonnene Jahr in die Zukunft zu schauen, ist kein Kunststück. Die Models auf den Laufstegen aller Welt machen es vor. Ob Paris, London, New York oder Berlin, was 2015 als besonders attraktiv gilt, wurde dort bereits gezeigt. Zehn wichtige Beautytricks enthüllen die kommenden Zeilen. [Weiterlesen…]
Augen optisch vergrößern
Schlupflider schminken
Claudia Schiffer hat ebenso Schlupflider wie Heike Makatsch, aber selbst bei großformatigen Nahaufnahmen sieht man diese kaum. Anscheinend werden die Stars so zurecht gemacht, dass die Schlupflider perfekt kaschiert sind und fast gar nicht mehr auffallen. Wir zeigen heute, wie es jedem gelingt, die Schlupflider im Handumdrehen wegzuschminken! [Weiterlesen…]
Tägliches Schminken ade!
Permanent Make-Up
Schönheit ist ein Wunsch vieler Frauen, so manche geht selten ungeschminkt auf die Straße. Doch wer schön sein will, muss auch leiden. Zumindest was das früh Aufstehen betrifft. Denn tägliches Schminken bedarf seiner Zeit vorm Spiegel: Grundierung, Wimperntusche, Eyeliner, Rouge und Lippenstift sehen nur dann gut aus, wenn sie richtig angebracht sind. Aber was tun, wenn nicht immer die Zeit zum perfekten Lidstrich vorhanden ist? Dann kann permanent Make-up eine Lösung sein. Denn damit kann Frau sich vom täglichen Schminken verabschieden. [Weiterlesen…]
Make-up für jeden Typ
Welcher Farbtyp sind Sie?
Der erste Schritt, um das perfekte Make-up für sich selbst zu kreieren, ist die Bestimmung des eigenen Farbtyps. Man unterscheidet die Farbtypen nach Augen-, Haut- und Haarfarbe und ordnet sie bildlich den vier Jahreszeiten zu. Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal ist dabei, ob jemand insgesamt eher ein silbriger oder ein goldener Typ ist. Das kann man auf verschiedenen Wegen herausfinden: Erscheinen Adern, die sich unter der Haut erkennen lassen – beispielsweise an der Innenseite des Handgelenks – eher violett oder türkis? Türkis wäre ein erster Hinweis auf einen gelblich-goldenen Typ. Haben die Haare eher einen silbrigen Ascheton oder einen rötlich-goldenen Schimmer?
Profis testen mit Halstüchern in Gold und Silber, welche Farbe der Person ein insgesamt frisches, gesundes Aussehen verleiht. Wer keine entsprechenden Tücher zur Hand hat, kann auch ein T-Shirt in Gelb oder Orange bzw. Grau zu Hilfe nehmen. Wer sich in Gelb oder Orange gefällt, wird ein goldener Typ sein. Silbertypen wirken damit ungesund gelblich und werden das Grau für sich wählen. Man kann als Test auch Lippenstiftfarben einsetzen: Der Silbertyp sieht mit korallenrotem oder bräunlichem Lippenstift aus, als hätte er gelbe Zähne. Nun sollte entschieden sein, ob man ein Silber- oder Goldtyp ist, und man kann sich der näheren Bestimmung des Farbtyps nach dem Jahreszeiten-Modell widmen: Silberne Typen sind Sommer- oder Wintertypen, goldene sind Frühlings- oder Herbsttypen.
Der Frühlingstyp
Seine Haut erscheint zart golden und hat oft Sommersprossen, seine Haare sind blond oder hellrot und die Augenfarbe ist ebenfalls hell. Seine Farben sind nie kräftig oder grell.
Dem Frühlingstyp stehen Pfirsich und Apricot für Rouge und Lippenstift sowie Beige mit gelblichem Unterton als Grundierung sehr gut. Braune Wimperntusche passt besser als schwarze. Als Lidschatten eignen sich alle Brauntöne sowie Pastellfarben.
Der Sommertyp
Er hat graue Augen (alle Mischtöne) und aschblondes bis mittelbraungraues Haar. Der umgangssprachliche Ausdruck „Straßenköterblond oder -braun“ trifft es sehr gut. Die Haut des Sommertyps schimmert rosa-bläulich.
Für das Make-up des Sommertyps eignen sich nicht zu kräftige, kühle Farben mit blauem Anteil. Warme Farben mit Gelbanteil und alle Brauntöne stehen ihm gar nicht. Der Sommertyp wirkt am besten in Pastelltönen. Grautöne von silber bis anthrazit passen wunderbar, aber niemals schwarz. Der Grundton des Make-ups ist Rosé. Also beispielsweise eine Foundation in rosigem Beige, Rouge in zarten Beerenfarben und Lippenstifte von rosé bis violett. Graue Wimperntusche wirkt natürlicher als schwarze.
Der Herbsttyp
Er erscheint warm, golden und erdfarbig. Seine Haarfarben umfassen alle Brauntöne mit goldenem oder kupferfarbigem Schimmer, sowie dunkle, bräunliche Rottöne. Seine Augen sind grün, hellbraun oder blau.
Der Herbsttyp kommt am besten zur Geltung mit Zimt-, Gold- und Bronzetönen, die auch glitzern dürfen. Aubergine, Moosgrün und Schokoladenbraun setzen perfekt Akzente. Als Grundierung empfiehlt sich ein nicht zu zarter Ton. Rouge wählt man am besten in Pflaume oder Aubergine, das auch sehr gut als Lippenfarbe aussieht. Die Wimpern können hier kräftig schwarz getuscht werden.
Der Wintertyp
„Schneewittchentyp“ ist auch eine häufige Bezeichnung, denn so sieht dieser Farbtyp einfach aus: Schwarze Haare, sehr helle Haut, helle oder tiefdunkelbraune Augen und rote Lippen.
Das Spektrum der Make-up-Farben für den Wintertyp ist recht übersichtlich: Schwarz, Weiss, Silber und Pink sind seine Farben. Für dramatische Akzente sorgen Metalliceffekte. Der Wintertyp kann als Grundierung immer den hellsten verfügbaren Ton verwenden und sollte nur darauf achten, Nuancen mit gelber oder orangefarbiger Beimischung zu vermeiden. Für die Augen eignen sich beim Wintertyp ebenfalls alle kühlen Farb- und insbesondere Grautöne, aber hier darf auch kräftiges Schwarz eingesetzt werden. Lippenstifte wirken am besten in kräftigem Rot, das aber nie orangehaltig sein darf. Blutrot ist exakt die Lippenfarbe des Schneewittchens.
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In den Farbtopf gefallen
Die größten Fehler beim Schminken
Eigentlich soll Make-up verschönern, Hautunregelmäßigkeiten ausgleichen und den Blick auf die Vorzüge des eigenen Gesichts lenken. Manchmal geht der Versuch jedoch gründlich daneben und das Ergebnis wirkt wenig gekonnt, im schlimmsten Fall sogar schlampig und billig. Die größten Fehler beim Schminken (Make-up) lassen sich jedoch durchaus vermeiden.
Weniger ist mehr
Die Grundierung sollte man immer einen Ton heller wählen als den eigenen Hautton. Zu dunkle oder zu dick aufgetragene Grundierung sieht nicht nach gesunder Bräune aus, sondern wirkt ungepflegt und lässt das Gesicht alt aussehen. Besonders schlimm und auffällig ist es, wenn die Grundierung an den Rändern in Richtung Hals hin nicht sanft ausläuft, sondern hässliche Ränder zu sehen sind.
Die Grundierung hält besser und der Teint wirkt ebenmäßiger, wenn man ihn leicht überpudert. „Viel hilft viel“ sollte hier kein Motto sein, denn zu dick aufgetragener Puder lässt das Gesicht wie eine Maske wirken, Falten werden deutlich sichtbar.
Rund um die Augen
Kaum etwas ist so dem Wandel der Zeit unterworfen wie die Augenbrauenform. Superdünne, zu einem Strich gezupfte oder abrasierte und nachgemalte Augenbrauen sahen bei Marlene Dietrich super aus, heutzutage wirken sie eher billig und sind nicht zur Nachahmung empfohlen. Im Moment sind extrem volle Augenbrauen, wie sie das britische Model Cara Delevingne trägt, trendy. Was bei ihr toll aussieht, muss nicht jedem stehen, und wer versucht, durch Nachmalen Fülle vorzutäuschen, ähnelt am Ende wahrscheinlich eher Theo Waigel als einem Supermodel.
Auch beim Mascara gilt: Nicht übertreiben. Jede Frau wünscht sich lange, schön geschwungene Wimpern und versucht mit Wimperntusche der Natur etwas nachzuhelfen. Wer jedoch tuscht und tuscht und noch einmal tuscht erreicht keine Fülle, sondern riskiert verklumpte und zusammengeklebte Wimpern, die so genannten „Fliegenbeine“. Das sieht dann gar nicht mehr schön aus, insbesondere, wenn diese noch in Zusammenhang mit einer anderen Beauty-Sünde stehen.
Zu greller Lidschatten in Bonbonfarben oder Glitzer ist vielleicht im Fasching angesagt, aber bestimmt nicht im Alltag. Hellblau und -grün stehen kaum jemandem, Rosa kann toll aussehen, sollte aber sehr dezent verwendet werden, wenn Sie nicht verheult aussehen möchten. Smokey Eyes liegen voll im Trend, sind aber relativ schwer zu schminken und sollten, wenn man die Technik nicht perfekt beherrscht und nicht mit einem Panda verwechselt werden will, lieber dem Profi vorbehalten sein.
Bei den Lippen kann man viel falsch machen! In den 90er Jahren war das Nachziehen der Lippenränder mit einem Konturenstift, der dunkler ist als die Lippenstiftfarbe, stylish, heute ist es jedoch nur „voll daneben“ und mega-out. Orange, Pink oder Knallrot sind tolle Farben, als Lippenstift jedoch nur bedingt tauglich. Die meisten Männer fühlen sich bei diesem Anblick eher an Feuermelder als an einen Kussmund erinnert und halten Abstand. Umso peinlicher, wenn die rote Farbe dann auch noch auf die Zähne abgefärbt oder verlaufen ist!
Unterstreichen und nicht übermalen
Apropos rot: Rouge sollte die Wangen wie ein Hauch überziehen und dem Gesicht Frische verleihen. Frische heißt aber nicht, dass man dicke Rouge-Balken im Gesicht trägt, kreisrunde rote Flecken im Gesicht stehen einem Clown gut, aber zaubern keinen gesunden Teint.
Eine alte Styling-Regel besagt, dass immer nur eine Körperpartie betont werden sollte. Wer sein schönes Dekoleté in Szene setzen möchte, verzichtet auf einen Minirock. Diese Regel lässt sich auch auf das Make-up anwenden: Wer sich für ein raffiniertes Augen-Make-up entscheidet, sollte Zurückhaltung beim Lippenstift üben. Für das perfekte Styling sollte man aber auch die Garderobe auf das Make-up abstimmen. Je schlichter das Kleid, desto aufwändiger darf das Make-up sein, ein auffälliges Make-up kommt am besten zur Geltung, wenn die Frisur und das Kleid eher zurückhaltend sind. Zu bunt, zu viel, zu grell – das sind die größten Beauty-Sünden.
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Schick und tränensicher
Wie funktioniert wasserfestes Make-up?
Die Vorzüge eines perfekt geschminkten Gesichts liegen auf der Hand.
Aber was, wenn das Make-up schon nach kurzer Zeit verwischt oder zerlaufen ist?
Nicht nur im Sommer oder bei hohen Temperaturen, sondern auch beim Sport oder anderen Aktivitäten des alltäglichen Lebens laufen Frauen Gefahr schwarzer Augenränder, eines auslaufenden Lippenstiftes oder fleckiger Haut durch eine zerlaufene Grundierung.
Wer trotzdem nicht ungeschminkt, sondern perfekt gestylt für alle Gelegenheiten sein möchte, der greift zu widerstandsfähigem, wasserundurchlässigem, fachsprachlich auch „waterproof“ genanntem Make-up.
Gutes wasserfestes Make-up soll einen hohen Anteil an Wachsen mit wenig Wasseranteil haben z.B. Jojobawachs, Bienenwachs usw. Cremige Texturen sind nicht geeignet, sie lösen sich in Wasser z.B. beim Schwimmen auf.
Welche Beautyprodukte sind zuverlässig?
- Wasserfeste Foundations
sind Grundierungen, die zuverlässig für einen gleichmäßigen und ebenmäßigen Teint sorgen.
Diese besonders haltbare Grundierung nennt man auch Camouflage-Make-up. Sie schützt die Haut nicht nur vor Wasser oder Schweiß, sondern auch gut vor Winterkälte. - Wasserfeste Wimperntusche
auch Mascara genannt, sorgt für langhaltende optimal geschwungene Wimpern. Sie ist besonders gut geeignet für Kontaktlinsenträger, da die Mascara ein Auslaufen in die Augen verhindert. - Wasserfeste Lipliner
sind Lippenkonturstifte. Sie umranden die Lippen und bilden somit Schutz vor einem Auslaufen des Lippenstiftes in die Mundwinkel und evtl. Plisseefältchen. - Wasserfeste Lippenstifte
dienen zum bleibenden dekorativ schmückenden Ausfüllen der gesamten Lippenpartie. - Wasserfeste Eyeliner
sind Augenkonturenstifte und finden Verwendung bei der effektiven Umrandung der gesamten Augenpartie.
Wie trägt man eine wasserfeste Grundierung auf die Haut auf?
Schritt 1.
Auf die gut gereinigte Haut sollte eine Feuchtigkeitscreme aufgetragen werden. Bitte hier keine fetthaltige Creme verwenden, da sonst das haltbare Make-up nicht mehr optimal haftet (Dies gilt für jedes wasserfeste Make-up.).
Schritt 2.
Man nimmt wenig Grundierung und wärmt sie mit Hilfe der Hände leicht an. Nun trägt man das erwärmte, geschmeidige Make-up gleichmäßig auf das Gesicht auf. An den Rändern bitte gleichmäßig verwischen.
Schritt 3.
Um die Grundierung zu fixieren, verwendet man einen speziellen Fixierpuder. Man lässt ihn kurz auf der Haut antrocknen und einwirken, ehe man das überschüssige, transparente Puder mittels eines großen Pinsels abnimmt.
Nach der Grundierung des gesamten Gesichts, werden die einzelnen Konturen mit Hilfe von Rouge, Lidschatten oder Lipgloss modelliert.
Achtung!
Im Gegensatz zu wasserfester Schminke, sind diese drei Beautyprodukte meist nur wasserresistent. Dies bedeutet, sie sind wasserabweisend, jedoch nicht wischfest. Sie halten also i.d.R. keinen Schwimmbadbesuch unbeschadet durch.
Wie entfernt man wasserfestes Make-up?
Am besten und schnellsten geht es mit einer speziellen 2-Phasen-Öl-in Wasser-Emulsion.
Ein paar Tropfen auf ein handelsübliches Wattepad geben und vorsichtig das Gesicht damit reinigen. Bei Bedarf nochmals wiederholen. Danach eine milde Reinigungsmilch oder ein spezielles Reinigungstuch verwenden. Alles gründlich mit klarem Wasser abspülen.
Mit dem anschließenden Auftragen von Gesichtswasser bereitet man die Haut auf die nachfolgende Pflege vor. Dafür darf die Creme jetzt auch ein gewisses Maß an Fettanteilen enthalten.
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Last-Minute-Kosmetik
6 Tipps für ein schnelles Make-up
Die Party war lang, die Nacht sehr kurz und nun heißt es: Ab ins Büro. Für aufwendige Kosmetik bleibt in diesem Fall keine Zeit mehr. Dennoch sollen weder die Arbeitskollegen noch der Chef bemerken, dass gestern richtig gefeiert wurde. Mit unseren Last-Minute-Tricks sehen sie innerhalb weniger Minuten frisch und munter aus.
1. Aufwachen
Wenn der Kopf brummt und der Wecker bereits in Einzelteile zerlegt wurde, dann bleibt nur noch wenig Zeit, um sich fertigzumachen. Jetzt heißt es: Wach werden, und zwar möglichst schnell. Wenn selbst eine kalte Dusche aus Zeitgründen nicht möglich ist, sollte zumindest eine morgendliche Reinigung erfolgen gefolgt von viel kaltem Wasser für das Gesicht. Ebenfalls praktisch sind Eiswürfel, die Sie mit einem Waschhandschuh in kreisförmigen Bewegungen auf dem Gesicht einreiben können.
2. Augen abschwellen
Gründe für dicke Augen gibt es viele, darauf im Büro aufmerksam gemacht zu werden möchte niemand. Ein alter und beliebter Trick ist die Löffelmethode: Legen Sie den Löffel in das Gemüsefach Ihres Kühlschrank, damit das Besteck abkühlt. Doch Vorsicht: Legen Sie die Löffel nicht ins Gefrierfach, ansonsten bleiben die Löffel später an Ihrer Haut kleben und verursachen zusätzliche Probleme.
Eine Alternative zu den Löffeln ist das langsame Augenrollen. Dabei wird die Lymphe aktiviert, die die Schlappheit ausgleicht. Der Prozess kann beschleunigt werden, indem man den eigenen Nacken mit Öl massiert.
3. Augenringe verstecken
Für Augenringe gibt es eine Waffe, die sich in der Handtasche jeder Frau befinden sollte: der Concealer. Mit einem kräftigen Lidstrich sehen müde Augen wieder frisch aus. Der Concealer ist natürlich auch in der Lage, kleine Hautunreinheiten zu verstecken. Tragen Sie aber nicht zu dick auf!
4. Glänzende Lippen
Beim schnellen Aufhübschen dürfen Sie die Lippen nicht vergessen. Sie gehören zu einer der sinnlichsten Partien des weiblichen Gesichtes und sollen Männer in ihren Bann ziehen. Bei der Verwendung eines Lippenstifts darf der Konturstift nicht fehlen. Mit dessen Hilfe können die Lippen dem Gesicht angepasst werden. Verzichten Sie beim Auffrischen auf Brauntöne, besser sind glänzende, rosige Nuancen. Ergänzen Sie das Gesamtbild mit einem Lipgloss, den Sie den ganzen Tag über weiter auftragen können.
5. Frisuren-Notfall
Für zerzaustes Haar sind meist zwei Dinge verantwortlich: Stürmisches Wetter oder eine wilde Party. Das Problem lässt sich folgendermaßen lösen: Beugen Sie den Kopf nach unten und bürsten Sie Ihre Haare gegen den Wuchs. Anschließend die Frisur, weiterhin kopfüber, mit Haarspray fixieren und zu einem Pferdeschwanz binden.
6. Kosmetik auffrischen
Frauen haben es nicht nur morgens nötig, ihr Make-up möglichst schnell aufzutragen. Im Laufe des Tages verblasst oder verwischt das Make-up und muss erneuert werden. In einigen fällen ist das Auffrischen allerdings ein Problem. Schließlich kann man nicht während der Arbeit nicht eine Stunde im Bad verbringen, um den verschmierten Mascara neu aufzutragen. Für das Abschminken hat Frau meist keine Zeit – braucht sie auch nicht. Wenn man sich komplett abschminkt, riskiert, dass die Haut aufquillt und die Schminke anschließend schmierig wird. Der Retter sind Kosmetik- oder Papiertücher, mit denen das Gesicht abgetupft wird. Anschließend eine farblose Wimperntusche auftragen, dann den farbigen Mascara. Abschließend etwas Rouge und Lippenstift sowie ein frischer Lidstrich – fertig ist das Last-Minute-Make-up.
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